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Roberto Laezza von planova human capital AG gibt Tipps wie man das Vertrauen am Arbeitsplatz stärkt

Corona verändert den ganzen Arbeitsmarkt. Kein Wunder, dass das Vertrauen langsam schwindet. Mit diesen Tipps kehrt das Vertrauen wieder zurück.

Corona stellt die Arbeitswelt auf den Kopf. Die grösste Veränderung: Nie haben so viele Beschäftigte das Büro durch den heimischen Schreibtisch ersetzt. Allein in der Schweiz arbeiten nun doppelt so viele im Home Office wie noch vor der Pandemie. Innerhalb weniger Monate stieg die Quote von 25 % auf 50 %. Doch Social Distancing und Home Office bringen nicht nur positive Effekte mit sich. Im Gegenteil: Sie lösen ein Vertrauensproblem aus – gerade zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Doch das muss nicht sein. So lässt sich das Vertrauen am Arbeitsplatz zu Coronazeiten stärken.

Kommunikation ist der Schlüssel

Das gemeinsame Mittagessen, fünf Minuten Kaffeepause, die Gespräche zwischendurch – das Zwischenmenschliche kommt in Pandemiezeiten oft zu kurz. Vor allem im Home Office fehlt der tägliche Austausch. Schnell fühlen sich die Mitarbeiter alleingelassen und isoliert. Umso wichtiger ist die Kommunikation. Das kann der Personalvermittler Roberto Laezza von planova human capital  nur bestätigen. Schon virtuelle Kaffeepausen per Videokonferenz, ein 5-Minuten-Meeting am Morgen oder ein gemeinsames Feierabendbier via Zoom wirken wahre Wunder.

Wertschätzung nicht vergessen

In Zeiten von Social Distancing verkümmert nicht nur die Kommunikation, sondern auch die Wertschätzung. Ein persönliches Lob vom Chef oder ein aufbauendes Gespräch mit dem Kollegen werden zur Seltenheit. Zugleich verschleiern Atemschutzmasken Mimik und Gestik. Die Emotionen anderer sind schwerer zu deuten als je zuvor. Zum Glück lässt sich Wertschätzung auch anderweitig in den Arbeitsalltag integrieren. Wie wäre es zum Beispiel mit Lob per Telefon, Videochat oder E-Mail? Ein schriftliches Rundschreiben, das Dank und Zuversicht ausspricht, ist ebenfalls herzlich willkommen. Genauso gern gesehen ist ein kleiner Coronabonus – ein Vertrauensbeweis an den Mitarbeiter. Seine Leistungen sind weiterhin hoch angesehen – trotz Corona.

Ein kleines Stück Freiheit

Einige Führungskräfte fürchten, die Kontrolle über die Belegschaft zu verlieren – speziell bei dauerhaftem Home Office. Die Konsequenz: Sie überwachen zunehmend ihre Mitarbeiter. Intelligente Tracking-Programme, besser bekannt als Monitoring-Tools, skizzieren den Arbeitsalltag des Einzelnen. Wer nicht acht Stunden lang brav am PC sitzt oder auf privaten Unterhaltungsseiten surft, muss sich vor dem Chef verantworten. Die strenge Kontrolle ist zwar gut für den Arbeitgeber, aber nicht für den Arbeitnehmer. Er fühlt sich unter Druck gesetzt und tritt seinem Chef künftig misstrauischer gegenüber. Genau deshalb rät die Personalvermittlungsfirma planova human capital ag von Roberto Laezza zu mehr Freiheit am Arbeitsplatz. Bekommt der Arbeitnehmer Vertrauen, bekommt es auch der Arbeitgeber.

Struktur muss sein

Vertrauen ist gut, Vertrauen mit Struktur ist besser. Ganz ohne Regeln geht es auch nicht – schon gar nicht im Dauer-Home Office. Kernarbeitszeiten, feste Pausen und klare Erreichbarkeiten sind laut Personalvermittler Roberto Laezza von planova human capital  ein guter Anfang. Für noch mehr Struktur im Arbeitsalltag sorgen feste Meeting-Zeiten. Zum Beispiel: Jeden Tag gegen 9 Uhr morgens beginnt der Tag mit einem kurzen Catch-up.